PT4Pano Blog

2. September 2011 - 20:21

In der Regel will man bei der Panoramafotografie einen ungewöhnlich großen Bildwinkel erfassen und verwendet daher die Kamera im Hochformat. Das gilt gleichermaßen für "single row" und "multi row" Techniken. Den maximalen horizontalen Bildwinkel erreicht man durch die Rotation der Kamera um die vertikale Achse und das anschließende Stitchen.
Am einfachsten erfasst man den großen Bildwinkel - sogar den kompletten Raum - mit single-row-Nodalpunktadaptern und einem zirkularen Fisheye oder einem "Portrait-Fisheye", also Linsen, die 180° Bildwinkel an der langen Sensorseite liefern. Das beliebte 3,5/8mm Sigma z.B. liefert an Nikon DX-Kameras ("Crop1,5") diesen Bildwinkel. Die Canon APS-C-Kameras mit Crop1,6 schaffen mit dieser Linse aber nur ca. 170° vertikal, so dass man die Kamera ein paar Grad nach oben neigen muss, um den Zenit im Kugelpanorama sicher zu schließen.
An Vollformat-Kameras und auch dem 4/3-Format werden häufig Fullframe-Fisheyes verwendet, die nur in der Bilddiagonale 180° Bildwinkel liefern. Das Panorama muss dann im Zenit und Nadir mit mindestens je einer zusätzlichen Aufnahme geschlossen werden.

Mit einigem konstruktiven Aufwand kann man die Kamera derart auf einen Nodalpunktadapter montieren, dass die Sensor-Diagonale...

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18. August 2011 - 19:40

Manche Leute fotografieren Ihr (Landschafts-)Panorama mit ausgestreckten Armen oder aus der Hüfte - und sind glücklich. So oder ähnlich ist wohl jeder Panorama-Fotograf in das Thema eingestiegen. Bei kürzerem Aufnahmeabstand klappt es mit dem Schuß aus der Hüfte nicht mehr: die Rotationsachse muss nach vorne verlagert werden. Nur wenn sich die Rotationsachse und die optische Achse der Kamera in der Nodalpunktposition des Objektivs schneiden, können bei kurzem Aufnahmeabstand die Bilder perfekt zu einem Panorama gestitcht werden. Aber wie kurz ist "kurz".
In dem Blog-Eintrag "kritisch ist nur der Nahpunkt" habe ich das quantisiert: bei 1m Aufnahmeabstand muss die Rotationsachse auf 1,5mm genau positioniert sein.
Bei noch kürzerem Abstand ist man im Bereich weniger zehntel Millimeter Toleranz. Aber dem Aufnahmeabstand sind Grenzen gesetzt: Das Panoramasystem und eine darauf montierte Kamera stehen nach hinten und auch seitlich über. Beim Rotieren ist so der minimal realisierbare Aufnahmeabstand durch die äußeren Abmessungen der Kamera und die Ausladung des Panoramasystems limitiert.
Nur eine kleine Kamera montiert auf...

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14. Juli 2011 - 17:24

Bereits im Blog-Eintrag "Fischeier muss man rasieren" habe ich die Vorzüge der Fisheye-Objektive für Panoramafotografie diskutiert. Unzählige Leser haben den Beitrag gelesen. Viele haben uns seither auf Fachmessen darauf angesprochen und ihre ablehnende Haltung gegenüber Fisheye-Objektiven begründet.
Nicht wenige Profifotografen mit Vollformat-Kameras haben sich für den Tip mit der Fisheye-Rasur bei uns bedankt und sich auf unsere Anregung hin ein 10mm Fisheye für Ihre 5DMk2, D700 oder D3 gekauft. Und immer mehr Kunden kommen auf den Geschmack und verwenden fast nur noch ihre MFT-Kamera mit 8mm Fisheye für Panoramafotografie.
Anlass genug, dieses Thema noch einmal aufzugreifen.

Panoramafotografie hat primär den Zweck, einen großen Bildwinkel zu erfassen. Mit einem Ultra-WW-Objektiv allein lassen sich bis ca. 100° horizontaler Bildwinkel einfangen (14mm Brennweite bezogen auf 35mm Vollformat). Mit einem Fullframe Fisheye kommen wir bis gut 140° und das zirkulare Fisheye schafft 180°. Jenseits dieser Bildwinkel hilft aber nur noch das...

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12. Juli 2011 - 17:49

 

1. Zitat aus ebay-Angebot:  "Der ... ist ein Mehrzeilen-Panorama-Kopf. Er verfügt über Gleitplatten zur Positionierung der Kamera über der Panorama-Drehachse sowie eine Gleitplatte, die sich um die Neigungsachse vorn/hinten dreht. So lässt sich die Kamera horizontal und vertikal um den Kamera- / Objektiv-Knotenpunkt drehen, so dass präzise und mühelos mehrzeilige Panorama-Bildfolgen (kubische VR-Fotos) möglich sind. Der Einsatz des ... sorgt dafür, dass die Stitch-Software eine präzise zusammengestellten VR-Umgebung erzeugt, die nur minimale Post Production- oder Software-Korrekturen erfordert. Alle Platten- und Drehindizes am ... sind deutlich markiert, so dass die Neupositionierung der Kamera nach dem Auffinden und Notieren eines Knotenpunkts mühelos möglich ist. Die...

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23. Juni 2011 - 16:22

Panoramafotografie bietet mehr Fehlermöglichkeiten als jedes andere Genre der Fotografie. Um auf diesem Gebiet erfolgreich einzusteigen, gibt es nur eine Empfehlung: "Variabilität reduzieren" und so viele Fehlermöglichkeiten wie möglich systematisch ausschließen. Das gelingt bei der Aufnahmetechnik z.B. durch

  • starres Panoramasystem
  • Benutzung einer Festbrennweite
  • manuellen Fokus (am besten "getaped")
  • manuelle Belichtung
  • Verzicht auf Filter (z.B. Polfilter)
  • usw.

Die Verwendung eines rastenden Rotators eliminiert z.B. die Fehlerquelle, dass der Bildüberlapp zu klein gewählt wird. Theoretisch zumindest.

Voraussetzung ist natürlich, dass die Rastung passend zum Bildwinkel der Kamera eingestellt ist. Wir liefern daher den MiniRotor und den Rotator mit einer Tabelle aus, in der Brennweite, Bildwinkel und die für die Kamera des Kunden richtige Rastung eingetragen ist. Zudem verweisen wir auf den "PanoCalculator" im Internet, mit dessen Hilfe sich jeder die erforderliche Anzahl von Aufnahmen für seine Kamera berechnen...

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14. Juni 2011 - 12:38

Die Panoramafotografie wurde erst mit der Verfügbarkeit von Digitalkameras populär, genauer gesagt, mit digitalen Spiegelreflexkameras (DSLRs). Erst seit das Bild in digitalisierter Form vorliegt, kann man es perfekt entzerren, wölben und digital stitchen.
Klar, dass auch die Entwicklung der Panorama-Software (Prof. Helmut Dersch sei Dank !) mit der Verbreitung von Digitalkameras so richtig in Fahrt kam.
Auf der Hardware-Seite wurden zunächst Panoramasysteme auf Basis von Kreuzschlitten entwickelt, mit deren Hilfe die Nodalpunktposition der Kamera ermittelt und eingestellt werden konnten. Dann kamen multi-row-fähige VR-Systeme, die ebenfalls auf die meisten Kameras einstellbar sind. Flexible, universell verwendbare Systeme sind entsprechend aufwändig und damit schwer und teuer. Die Anschaffung eines so schweren Foto-Zubehörs wird verständlicherweise für eine Kompaktkamera kaum in Erwägung gezogen - zumal es ein Mehrfaches des Kamerapreises kosten würde.
Somit wird die Panoramafotografie grundsätzlich auch nur mit schweren und teueren Spiegelreflexkameras in Verbindung gebracht.

Dem muss aber nicht mehr so sein.
Unser neues Kompakt-Set ist weder schwer noch teuer. Mit dem...

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18. Mai 2011 - 17:20

Zwei Wochen nach unserem Urlaub auf den Liparischen Inseln haben wir jetzt die urlaubsbedingten Lieferrückstände weitgehend abgearbeitet.
Wir bedanken uns auf diesem Wege bei unseren Kunden für die Geduld.

All denen, die einen richtig tollen Wander-Urlaub machen möchten, auch einmal einen aktiven Vulkan hautnah erleben wollen und Wert legen auf gutes Essen, können wir die Liparischen Inseln nördlich von Sizilien nur empfehlen.
Umzug per SpeedbootDoch diese Inseln in einem Urlaub richtig kennenzu-lernen ist ohne Reiseleitung durch Sibylle Janssen kaum möglich. Die sieben Inseln sind traumhaft schön - und Sibylle ist 'ne Wucht.
Sibylle hat auf Lipari ihr zweites zuhause. Als höchst sympatische Reiseleiterin hat sie alles im Griff: man hat das Gefühl sie kennt fast jeden auf diesen Inseln. Egal wo man mit ihr hinkommt wird sie überschwänglich als Freund...

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13. April 2011 - 8:36

Was wir wie wahrnehmen, ist immer eine Frage der Perspektive.
Manchmal braucht es einen Perspektivwechsel, damit wir das Wesentliche erkennen.
Manchmal hilft auch ein Anstoß von außen.

Das machte mir am letzten Wochenende ein Besucher unseres Messestandes auf den Laupheimer Fototagen bewusst. Er ließ sich von mir Sinn und Zweck des KISS Nodalpunktadapters erklären. Nachdem er ihn verstanden hatte, schlussfolgerte er scharfsinnig: "Sie verkaufen also zwei Löcher".

(Ich) "Ääh - ja. Zwei Gewindebohrungen, die genau da sind, wo sie hingehören, mit möglichst wenig Balast drumherum"

Wow ! 
Welche Erkenntnis !
Das und nichts anderes ist die Funktion eines Nodalpunktadapters.

So gesehen verkaufen  ALLE  Mitanbieter mit ihren Nodalpunktadaptern zwei Löcher, die noch nicht mal da sitzen, wo sie hingehören, mit sehr viel Balast drumherum. 

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4. März 2011 - 20:02

Unser beliebter MiniRotor ist der kleinste und präziseste rastende Rotator am Markt.
Seine Verarbeitung ist einzigartig. 

In Kürze werden wir seinen großen Bruder mit in unser Produktportfolio aufnehmen:
auf Basis des bewährten MiniRotor-Konzepts haben wir einen etwas größeren Rotator entwickelt und mit einer härter einstellbaren Rastung (Abstufung 8-10-12) ausgestattet.
Der MiniRotor bleibt in unveränderter Form im Programm. Seine Rastung wird künftig etwas weicher ausgelegt. So tragen wir der großen Bandbreite von Kameras bzw. deren Gewicht Rechnung und können für jede Kamera von der kleinen Kompaktkamera bis hin zur Profi-DSLR mit großem Akku-Pack den optimal einstellbaren Rotator anbieten.

Der Neue (wir nennen ihn einfach "Rotator") ist mit 135 Gramm Gewicht etwas schwerer als der MiniRotor und wie dieser mit einem 1/4"-Innengewinde ausgestattet, in das wahlweise ein Gewindestift eingesetzt werden kann.
Der wieder völlig rotationssymmetrisch...

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14. Dezember 2010 - 17:59

Im aktuellen Sonderheft der c't gibt es auch einen ausführlichen Beitrag zum Thema Panoramafotografie. Der Autor geht u.a. auf die spezifische Panorama-Hardware ein und gibt auf Seite 60 eine Anbieter-Übersicht.
Nur um vielen Rückfragen irritierter Leser bzw. Kunden zu begegnen, wollen wir hier eine kleine Korrektur zu den aufgelisteten Merkmalen geben, soweit es unsere Produkte betrifft:

 

...
Hersteller PT4Pano
Internet http://pt4pano.com/de
Vertrieb direkt
Leveler
Leveler inkl. Rotator
Drehplatten mit Rasterung
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24. Oktober 2010 - 10:38

Ohne Stativ geht bei der Panorama-Fotografie fast gar nichts. Schließlich dreht sich dabei ja alles um den "Nodalpunkt". Und da braucht es je nach Gewicht der Kamera schon ein ordentliches Dreibein, damit der Nodalpunkt beim Rotieren der Kamera in einem Raum-PUNKT liegen bleibt.

Wie ich allerdings im letzten Blog "Kritisch ist nur der Nahpunkt" erläutert habe, sind je nach Sujet Toleranzen durchaus erlaubt: mit 1,5mm Abweichung pro Meter Abstand zum Nahpunkt ist man immer auf der sicheren Seite, 3mm/m sind durchaus noch ok. Bei einem Panorama einer breiten Gebäudefront, einem Landschaftspanorama oder dem immer wieder zitierten Bergpanorama dürfen die Abweichungen also im Bereich von einigen Zentimetern bis einigen zehn Zentimetern liegen. Achtet man darauf, dass der Nahpunkt nicht im Überlappungsbereich der Aufnahmen liegt, kommt man bei einem solchen Sujet schnell auf einen halben Meter "Luft". Mit etwas Übung schafft man das auch ohne Stativ und ohne Nodalpunktadapter "aus der Hüfte".

Das Wissen um die zulässigen Toleranzen ermöglicht geradezu völlig neue Perspektiven - im wörtlichen Sinn. Warum sollte man so ein Panorama nicht aus einer Überkopf-Perspektive aufnehmen ?  Freihand geht das nicht so toll, aber mit einem Überkopf-...

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7. September 2010 - 14:24

Ich erinnere mich gut an einen Besucher unseres Messestandes, der Nodalpunktadapter und Panoramaköpfe für überflüssiges Zeug hielt, denn schließlich mache er wunderschöne Panoramen vom Berggipfel aus der Hüfte. Nun ja, dagegen ist nichts zu sagen.  Wenn der nächstgelegene Berggipfel 3km entfernt ist, geht das tatsächlich. Es ist eben eine Frage der Genauigkeit - und der Tiefenstaffelung.
Ich will heute diese Erfahrung mathematisch fundiert darstellen - und komme auf ein Ergebnis, das auch mich überraschte. 

Die Frage, wie genau denn der Nodalpunkt einzustellen ist, beschäftigt irgendwann jeden Panoramafotografen. Die praktische Erfahrung hat uns gelehrt, dass das bei langen Brennweiten und großen Abständen alles unkritisch ist, dass aber 2mm Offset bei Sujets mit viel Tiefe aufgenommen mit dem Fisheye bereits zu viel sind. "Zu viel" heißt, der Parallaxen-fehler ist mehrere Pixel groß und deutlich sichtbar.
Will man den Parallaxenfehler mathematisch formulieren, bietet es sich an, ihn als Bruchteil der (Sensor-)Kantenlänge auszudrücken, z.B. 1‰ oder 2‰ der Kantenlänge. Bei einem Promille ist er etwa doppelt so groß wie der maximale Kontrollpunktfehler eines in RAW einwandfrei gestitchten Panoramas. Das macht Sinn.
Nur, wie kommt...

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30. August 2010 - 16:20

Der Nodalpunkt ist der Punkt um den sich bei der Panoramafotografie alles dreht. Dabei ist das gar nicht richtig: eigentlich meinen wir damit die Position der Eintrittspupille des Objektivs. Aber weil der Nodalpunkt und die Eintrittspupille bei den meisten Objektiven dicht beieinander liegen und sich die 10-silbige "Position der Eintrittspupille" nicht so leicht spricht und schreibt wie der nur 3-silbige "Nodalpunkt", dreht sich im deutschen Sprachgebrauch eben alles um den Nodalpunkt.

Im Englischen bringt man die Bezeichnung auf den Punkt: "no-parallax-point" oder kurz NPP beschreibt treffend, was gemeint ist: der Punkt, um den die Kamera gedreht werden kann ohne dass Parallaxenfehler auftreten. Bedauerlicher Weise geben die meisten Kamera- und Objektivhersteller diese Position nirgendwo im Datenblatt an. Leica und Zeiss sind da wieder die rühmlichen Ausnahmen: zumindest bei einem Teil der Objektive spezifizieren beide die Position der Eintrittspupille im Datenblatt.

Panoramafotografen bleibt daher meist nur, den Nodalpunkt selbst zu ermitteln. Das macht man am einfachsten, indem man die Kamera auf einer Drehplatte horizontal rotiert und die senkrechte Rotationsachse so lange entlang der optischen Achse verschiebt, bis kein...

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22. August 2010 - 16:29

Die Drehplatte ist ein notwendiges Zubehör zur Panoramafotografie: sie gewährleistet, dass die Kamera in einer Ebene rotiert wird. In dem Blog "Der ist doch gut, oder ?" habe ich erläutert, weshalb die Drehplatte oberhalb des Kugelkopfs anzubringen ist und weshalb die eingebaute Panoramaplatte vieler Stativköpfe kaum geeignet ist für Panoramafotografie. 

Doch was bringt die Rastung - und welche Rastung brauche ich für meine Kamera ?


Die einzelnen Aufnahmen einer Aufnahmenserie eines Panoramas sollen ca. 25% überlappen damit der Mustererkennungs-Algoritmus des Stitching-Programms genügend viele Kontrollpunkte findet und die Aufnahmen sauber stitchen (zusammenheften) kann. Dabei ist es tatsächlich unerheblich, dass der Überlapp bei allen Bildpaaren einer Aufnahmenserie gleich groß ist. Bei 15% oder weniger Überlapp tut sich die Mustererkennung schwer und findet mitunder nicht zuverlässig Kontrollpunkte. Ein sehr großer Bildüberlapp kann nützlich sein, wenn man Sujets mit Bewegung aufnimmt: so hat man genügend "Luft" um im Pre-Processing ungeeignete Bildelemente in Photoshop mit dem Radiergummi zu entfernen.

Panorama-Anfängern empfehle...

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23. Juli 2010 - 10:54

Über 35 Jahre lang habe ich ohne Fisheye fotografiert. Erst mit der Panoramafotografie hat sich das geändert: Dafür wurde das Fisheye die am meisten genutzte Linse - bisher allerdings an der schweren Nikon D3.  
Aber jetzt gibt es das Fisheye-Systemobjektiv zur Lumix GF1.
Einen ersten Erfahrungsbericht über dessen Einsatz als Panorama-Objektiv finden Sie hier.

Ich gehe nicht auf die bereits zugänglichen Daten und Spezifikationen des Herstellers ein, sondern verweise diesbezüglich auf Lumix und dpreview.com.

Das MicroFourThirds ("MFT")-Format bringt für Panoramafotografie große Vorteile, insbesondere durch die große Schärfentiefe im Vergleich zum Vollformat und das geringe Gewicht der Komponenten. Entsprechend attraktiv sind die MFT-Kameras für die Panoramafotografie - und sie werden mit einem Fisheye im Objektivsortiment...

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