Pano

Nach dem Osterfrühstück (S3D-Pano)

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Zum Betrachten des Anaglyphen-Bildes ist eine Stereo-Brille rot-cyan erforderlich.
Am besten sind tatsächlich die billigen Brillen mit Papp-Rahmen.

Falls Sie eine der derzeit oft in ebay angebotenen rot-blau-Brillen verwenden, nehmen Sie weniger Tiefe im S3D-Bild wahr.

Aufnahme:  

Nikon D800 mit Samyang f3,5/8mm CS2 Fisheye  (Querformat; JPG)
vertikaler Bildwinkel: 100°
12k x 4,3k Pixel  (42MB) 

Ausarbeitung:
2x Stitchen in PTGUI  ("linkes" und "rechtes" Pano als JPG)
Anaglyphen-Generierung in StereoPhotoMaker  (keine Justage) 
Abspeichern als 4x4x4 JPG
Würfelflächen-Generierung in Pano2VR  (6x 2,5kx2,5k Pixel; JPG)

Das hier gezeigte S3D-Panorama enthält keinerlei Korrekturen oder Retuschen !
So wie die JPGs aus der D800 kamen, wurden sie in PTGUI, SPM und Pano2VR verarbeitet bis hin zum Upload auf die Homepage. Nicht ein Pixel wurde angefasst.
Mit einem RAW-Workflow über 16bit-TIFFs und CA-Korrektur in Lightroom wäre eine sichtbare Steigerung der Qualität im PTGUI-Output möglich. Allerdings bliebe davon im Anaglyphenbild ohnehin kaum etwas übrig.

Anmerkung: Grundsätzlich wäre es kein Problem, die Aufnahme im Hochformat zu machen und das S3D-Panorama mit 180° vertikalen Bildwinkel zu generieren. Die räumliche Wahrnehmung wäre allerdings die gleiche, da im Zenit nur die Zimmerdecke und im Nadir nur die runde Stativplatte abgebildet wird.
Ich persönlich bevorzuge es bei solchen Sujets, den vertikalen Bildwinkel auf 100...140° zu limitieren. Auch im täglichen Leben nehmen wir die räumliche Tiefe primär in der Ebene wahr. Beim Blick nach oben und unten ist die räumliche Wahrnehmung weniger ausgeprägt.